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Wasser

veröffentlicht am 17.06.2020

Wie entstehen Wassereinlagerungen?
Wasseransammlungen entstehen, wenn Wasser aus Blutgefäßen oder dem Lymphsystem austritt, sich im umliegenden Gewebe ansammelt und von dort nicht mehr ablaufen kann. Symptome sind z.B. schwere, dicke Beine, geschwollene Füße und Knöchel, aufgedunsene Hände und Finger oder auch ein angeschwollenes Gesicht.

Wassereinlagerungen werden auch als Ödeme bezeichnet: Drückt man mit dem Finger an der betroffenen Stelle einige Sekunden auf die Haut, bleibt eine sichtbare Delle zurück. Dies ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass es sich bei der Schwellung um ein Ödem bzw. eine Wassereinlagerung handelt. Diese sind übrigens meist völlig ungefährlich und harmlos und lösen sich nach einiger Zeit auch wieder von allein auf.

Erste-Hilfe-Tipp: Geschwollene Beine am besten hochlagern, damit die Lymphflüssigkeit leichter abfließen kann. Kaltes Wasser sorgt dafür, dass sich die Gefäße wieder zusammenziehen, deshalb sind kalte Duschen oder auch Wechselduschen sehr empfehlenswert und sorgen meist für schnelle Linderung. Vermeiden Sie – gerade an heißen Tagen – zu langes Sitzen, zu enge Schuhe, heiße Bäder und überhitzte Räume.

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